
Willkommen beim Hannoverschen Kanu-Club
Der Hannoversche Kanu-Club von 1921 e.V. ist einer der größten und bedeutendsten Traditionsvereine in seinem Bereich mit nationaler und internationaler Anerkennung. Eine große Geschichte, moderne und innovative Vereinsführung und nicht zuletzt die sportlichen Erfolge haben den HKC auf allen Ebenen wegweisend gemacht. Wir bieten unseren Mitgliedern ein hohes Maß an Qualität in allen Bereichen. Unser Clubgelände liegt an einem der schönsten und idyllischsten Plätze der Landeshauptstadt Hannover überhaupt, dem Maschsee.
News
(Ältere News findet ihr in den Menüs der einzelnen Abteilungen.)
Hawaiian Sports Festival Rerik 2025 (05.07.2025)
Wie schrieb unser Surfski-Weltmeister Gordan Harbrecht in seinem Insta-Post? „Die Ostsee hat geliefert!“, und recht hat er, seine 17km/h im Schnitt über 22km sind schon heftig. Bei diesen optimalen -für Anfänger sehr herausfordernden- Bedingungen ging am Samstagmittag das Einerrennen von Timmendorf auf der Insel Poel nach Rerik los.
Vom HKC gingen mit Simone, Torsten, Karsten, Wilken, Patrick und Heiko gleich sechs OC1 an den Start, wobei Simone als einzige Frau überhaupt sich der Herausforderung stellte.
Es ging gleich gut los, denn erste Aufgabe war der Ritt vom Strand 1km raus aufs Meer quer zu Wind & Welle, um dann an der Kardinalstonne 90° nach rechts Richtung Rerik abzubiegen. Hat nicht jedem geschmeckt, aber einfach kann ja jeder. Unser Kanu-zum-Frühstück Sportfreund Hannes (ehemals All Sports) ist beim Losfahren schon gekentert. Windböen bis 60km/h und 80cm hohe Wellen im 3 Sekunden-Takt muss man auch erstmal wegstecken können.
Und dann gings ab, teilweise 1,5m-Wellen! Vorn -wie zu erwarten- Marton und Gero, dahinter Paul und danach der ganze Rest noch dicht beisammen. Aber dann war surfen und Wellen lesen gefragt, weniger Power und Ausdauer. Marton zeigte einmal mehr seine Klasse, surfte locker vorweg und gewann souverän vor Gero. Sein Insta-Video ist schon beeindruckend, hat er überhaupt geschwitzt?
Heiko hatte lange Zeit Paul in Schlagweite, aber konnte ihn nicht knacken. Gerade zum Schluss, als die Wellen kleiner wurden, fuhr Paul davon. Leider schob sich auch Daniel innen noch vorbei, so dass für Heiko Platz 5 gesamt (von 14) herauskam. Wären die Wellen schon vorher zurückgegangen, dann wäre es zum Schluss noch enger geworden, denn Karsten, Wilken und Torsten wurden in den kleineren Wellen immer schneller.
Patrick hat bei seiner ersten Regatta auf dem Meer einen großen Schritt nach vorn gemacht, kentern und wieder aufsteigen inklusive.
Simone hat wieder ein paar Männer hinter sich gelassen. Schade, dass sich keine andere Dame findet, die sich mit ihr messen will.
Respekt auch vor Marek und Jens, die sich im Va’a auf die Strecke trauten. Aber nach eigener Aussage waren sie kurz davor aufzugeben, denn das Cockpit war immer voll Wasser, und das Boot stand oft quer zur Welle.
Das 2er Rennen fand tags zuvor statt, aber mit relativ schwacher Beteiligung, u.a. nur zwei OC2 am Start, dafür aber Olympiasieger(in) Maike Nollen und Max Rendschmidt – auch im SS1.
Nächstes Oceansports-Event ist die Sprint-DM in München auf der Regattastrecke am 12./13.7.25, und danach schon Rugia Hoe am 8./9.8.25. Man darf gespannt sein.
Facebook-Link:
https://www.facebook.com/watch/?v=518900694582300&surface_type=vod&referral_source=vod_deeplink_unit
Ergebnisse:
https://www.hawaiiansportsfestival.com/








Baltic Sea Festival (23.05. – 25.05.2025)
Vom 23. bis 25. Mai fand in Eckernförde das diesjährige Baltic Sea Festival statt – eine Oceansports-Veranstaltung, die Sportlerinnen und Sportler verschiedenster Paddel-Disziplinen an die Ostseeküste lockte. Das Wetter zeigte sich über weite Strecken durchwachsen, doch besonders am Freitag konnten sich die Teilnehmenden über ideale Downwind-Bedingungen freuen.
Die Veranstaltung war in diesem Jahr zudem Austragungsort der 7. offenen Deutschen Meisterschaften in den Disziplinen Surfski sowie den verschiedenen Outrigger / Va’a-Klassen (OC1, OC2, V1 / Va’a, V6 / 6er Va’a).
Der HKC war mit einer starken Delegation vertreten:
In unterschiedlichen Bootsklassen gingen Kathrin Müller (Surfski), Simone Ahrens, Torsten Ahrens, Karsten Lürken, Patrick Schneider (alle OC1), Heiko Bütehorn (Va’a und 6er Va’a), Christoph May (OC1 und OC2), Katharina Kiecksee sowie Julia Georgi (beide SUP) an den Start. Nicht zu vergessen Efe Eribo die dieses Jahr leider nicht selber teilnehmen konnte, aber ihre Vereinskollegen:innen fleißig angefeuert hat!
Hier der Link zu den Ergebnissen:
https://my.raceresult.com/321787/results
Platzierungen unserer HKC Sportler:innen:
DM 27 km OC1 —> Torsten Ahrens -> Platz 6 total / Platz 3 MÜ50
DM 27 km OC1 —> Karsten Lürken -> Platz 7 total / Platz 4 MÜ50
DM 27 km SK1 —> Katrin Müller -> Platz 5 total / Platz 1 WU40
DM 27 km Va’a —> Heiko Bütehorn -> Platz 2 total / Platz 1 MÜ50
DM 6er Va’a —> Heiko Bütehorn im Team UNITED Platz 1 total
DM OC2 Männer —> Christoph May -> Platz 3 total (mit Stephan Bischoff vom SCH)
Shorttrack 13 km OC1 —> Simone Ahrens -> Platz 1 total / Platz 1 WÜ50
Shorttrack 13 km OC1 —> Christoph May -> Platz 3 total / Platz 1 MÜ40
Shorttrack 13 km OC1 —> Patrick Schneider -> Platz 9 total / Platz 3 MÜ40
Shorttrack 13 km SUP —> Julia Georgi -> Platz 3 total / Platz 1 w MA
Shorttrack 13 km SUP —> Katharina Kiecksee -> Platz 6 total / Platz 4 w LK
Hier ein paar Foto-Impressionen und Erfahrungsberichte:












Torsten:
Über das Longdistance Rennen (27,2 km) beim diesjährigen Balticsea Festival welches gleichzeitig Deutsche Meisterschaften im Surfski, Outrigger und Vaa war gingen Katrin Müller im Surfski, Karsten Lürken und Torsten Ahrens im OC1 und Heiko Bütehorn im V1 an den Start.
Leider schlief am Raceday der Wind gegenüber dem Vortag ein und auch die Richtung drehte auf Südsüdwest, was in der Eckernförde Bucht für leicht ablandige Bedingungen sorgt.
Ohne große Wind und Wellenunterstützung ging es auf die 27,2 km von Eckernförde nach Strande
mit leichter Windunterstützung seitlich von hinten, die letzten 7 km jedoch seitlich- und teilweise frontal von vorne, was den Paddlern so einiges abverlangte.
Torsten und Karsten lieferten sich bis ca. km 19 ein Kopf an Kopf Rennen ehe sich Torsten leicht absetzten konnte und den Vorsprung gegenüber Karsten ins Ziel brachte, was für ihn Platz 6 in der Gesamtwertung bedeutete. Karsten kam hinter ihm als 7. ins Ziel.
In der Altersklassenwertung bedeutete das für Torsten Platz 3. in der Ü50.
Heiko:
Heiko fuhr dieses Mal nicht OC1, aber hat sich in seinem 1. Va‘a-Einer (V1) Rennen wacker geschlagen und seine Altersklasse Ü50 über die 27 km Langstrecke gewonnen. Insgesamt wurde er Zweiter, knapp (67 Sekunden) hinter Teck Lee Kong aus Singapur. Da es eine offene Deutsche Meisterschaft war, darf er sich mit dem Titel „Deutscher Meister“ schmücken. Teck Lee ist auch der aus Singapur nominierte V1-Athlet in der Leistungsklasse für die WM in Brasilien im Juli, bei der Heiko für Deutschland im V1 und V6 in der Altersklasse Ü50 teilnimmt.
Info: Ein Va‘a (V1) ist ähnlich einem OC, aber ohne Steuer, ca. 1 m länger und grundsätzlich nur als sit-in Variante zu haben. Gesteuert wird mit dem Paddel.
Ein V6 ähnelt sehr einem OC6, nur der Rumpf ist etwas anders geformt und besser geeignet für Wellen, weil wendiger und sportlicher. Traditionell kommt der Va’a aus Tahiti und der OC aus Hawaii.
Die OC6-Meisterschaft wurde in 2 Etappen aufgeteilt, die erste am Samstag parallel zu den Einer-Rennen über 27 km, und die zweite am Sonntagmorgen über 15 km. Bei der 2. Etappe fuhr Heiko bei „seinem“ Team UNITED aus Prenzlau als Steuermann mit. Nach dem 1. Tag lag man mit 31 Sekunden Rückstand auf Rang 2, also gab es nur „Feuer frei“ für das 2. Rennen. Wahrscheinlich hatten abends auch die Getränke vom Team UNITED mehr Elektrolyte, so dass der Rückstand schnell aufgeholt war. Oder das Adrenalin am Start hatte noch Höchstwerte beim ganzen Team inklusive Supporter, weil Heiko erst nach Umbau des Steuersitzes und Stemmbretts ins Boot passte. Merke: Das sollte man nicht erst 10 Minuten vor Start prüfen! Aber dann lief alles wie am Schnürchen, und nach 7 km fielen alle Verfolger ab.
Im Ziel dann floss sogar die ein oder andere Freudenträne über diesen Meistertitel der Leistungsklasse Mix OC6.
Efe:

Duisburg! Eine Reise wert – 4. WKG Island Race (13.04.2025)
Sonntag den 13.04.25 in der Früh machten sich Simone und Torsten Ahrens auf in den Ruhrpott, um am 4. WKG Island Race auf der 6-Seen-Platte in Duisburg, unmittelbar neben der Regattastrecke teilzunehmen.
Ausgeschrieben für den Tag waren 2 Rennen über jeweils 10,5 km im OC und anschließend für SUP.
Nachdem am Vortag in Duisburg noch Sommerwetter herrschte zog am Sonntag eine Kaltfront auf und es wurde wieder kalt und windig. Was zur Folge hatte, dass unsere Pläne an beiden Rennen an den Start zu gehen schnell als unrealistisch erscheinen ließ.
Also gingen wir in einem unerwartet großem OC Feld, mit vielen Starten jeweils im OC1 an den Start.
Gepaddelt wurden 5 Runden zu jeweils 2,1 km. Somit kam man in den Genuss alle Widrigkeiten des Wetters im Boot zu spüren.
Nach 10,5 km konnte Torsten die komplette OC Konkurrenz gewinnen.
Simone machte es ihm nach und dominierte die Damenkonkurrenz und ließ auch das ein und andere Männerboot hinter sich.
Insgesamt ist zu sagen, dass man sich den Termin für die 5. Ausgabe am 18./19.04.2026 schon einmal vormerken sollte.
Eine tolle Location, tolle Orga und sehr familiäre Veranstaltung! Sehr zu empfehlen! :-)
Link zur Seite des Veranstalters:
https://www.kanugilde.de/index.php/island-race
Und zu den Online Ergebnislisten:
https://www.kanugilde.de/index.php/island-race/ir-starter








Ocean Sports Regatta „Rund um Scharfenberg“ (26.04.2025)
HKC beim Outrigger-Rennen „Rund um Scharfenberg“ ganz vorne mit dabei
Strahlender Sonnenschein, gute Laune und beste Bedingungen begleiteten die diesjährige Outrigger-Regatta „Rund um Scharfenberg“ in Berlin-Tegel. Vom HKC gingen im OC6 Simone, Marcus, Christoph, Patrick, Julia und Heiko an den Start – und lieferten ein starkes Rennen ab.
Schon beim Start kam das Team hervorragend weg und setzte sich direkt an die Spitze. In der Mixed-Kategorie ließen sie die Konkurrenz klar hinter sich und belegten souverän Platz 1. Besonders bemerkenswert: Selbst eines der Männer-Boote konnten sie hinter sich lassen – eine starke Leistung!
Nur kurz war während des Rennens die Konzentration der Wettkämpfer gestört, als ein nackter Mann außen an einem der Hausboote mit Schaulustigen für Heiterkeit sorgte.
Auch im OC1 war der HKC vertreten: Torsten startete solo und belegte einen hervorragenden 3. Platz overall sowie den 2. Platz in der Altersklasse Ü50.
Für das kommende Jahr hoffen wir, dass noch mehr HKC-Mitglieder den Weg nach Scharfenberg finden und gemeinsam mit uns auf dem Wasser durchstarten.












Erst die Arbeit – dann das Vergnügen …
„Frühjahrsputz und mehr“ stand am Samstag, 15. März auf der Agenda des Kanu-Touring des HKC21.
Bei wenigen Plus-Graden arbeiten sich viele Vereinsmitglieder warm. Frisch gewienerte Vereinsboote fanden einen neuen Platz, Fenster erstrahlten in neuem Glanz, Dachrinnen wurden wieder ihrem eigentlichen Zweck zugeführt, Schwimmwesten unterzogen sich einer akribischen Reinigung und glänzen nun wie neu. Es wurde geschraubt, beschriftet, geschrubbt, poliert, gefegt und geharkt – und zur Belohnung durften sich dann alle auf einen wärmenden und köstlichen Eintopf stürzen. Ein herzliches Dankeschön an Ingolf!

Und damit wären wie beim Thema „Vergnügen“: Bootstaufe! Alle zuständigen Gött*innen wurden von Jörg und Publikum angerufen, um das neue Boot und seine Partnerin vor „Ungemach, Unglück, Untiefen und Untergang“ zu bewahren. Und so nahmen Petra und ihr quietschgelber Skinner – mit seinen stolzen 5,60 Metern Länge – den „flüssigen Segen“ entgegen. Von nun an erobern Petra und ihr „LILLE ÆLLING I SNOR“ (Kleines Entlein an der Leine) nicht nur heimische Gewässer …
Mount Everest Cup 2025
Es ist wieder soweit, der diesjährige Mount Everest Cup wird am Samstag, 12. April stattfinden. Es werden wieder die Klassen Fun und Sport angeboten sowie OC6, wo das HKC-Boot dieses Jahr vielleicht nicht außer Konkurrenz starten muss.
Nachmeldungen sind noch bis zum 31.3. möglich.
Hier geht es zur Online Anmeldung.

Ergebnisse des 11. Mount Everest Cups 2025
Sport:
1. HKC21 All Sports Team 45:29,5
2. HKC21 Blue Phoenix 47:20,2
3. HKC21 Unitas 48:18,6
4. LimmerixX 48:20,6
5. Underwater Dragons 49:30,5
Fun:
1. Al ShiSharks 49:35,2
2. Paddelquäler 50:42,3
3. Blue Pipe 50:46,0
4. Hannoversche Länge 51:10,0
Paulina Paszek ist hannoversche Sportlerin des Jahres
Bei der Sportlerwahl der Neuen Presse (NP) ist Paulina Paszek zum zweiten Mal in Folge als hannoversche Sportlerin des Jahres ausgezeichnet worden.
Herzlichen Glückwunsch, Paulina!
Alle Berichte und eine Aufzeichnung der Preisverleihung finden sich auf den Webseiten der NP:
HKC belegt 2. Platz im Wandersportwettbewerb des Kanubezirks Hannover
Mit 29549 gepaddelten Kilometern in der Saison 2024 (Oktober 2023 bis September 2024) hat der Hannoversche Kanu-Club von 1921 (HKC) den 2. Platz in der Vereinswertung des DKV-Wandersportwettbewerbs im Kanubezirk Hannover erzielt. Geschlagen geben mussten wir uns nur unserem Nachbarverein Paddel-Klub Hannover.
Darüber hinaus wurden an HKC-Mitglieder zehn Wanderfahrabzeichen verliehen, darunter eines der Stufe Gold 25. Außerdem gingen der 3. Platz in der Kategorie Schülerinnen I (weiblich) sowie der 2. Platz Jugend I (männlich) an den HKC.
Allen Geehrten herzlichen Glückwunsch und allen Aktiven herzlichen Dank und weiter so!
Volker Ahlers

Der HKC gewinnt mit dem Pink Paddling Projekt den Silbernen Stern des Sports
„Paddeln gegen Brustkrebs – WIR stehen für Gesundheit und Inklusion ein“: Für dieses Engagement wird der Hannoversche Kanu Club von 1921 (HKC) mit dem „Großen Stern des Sports“ in Silber ausgezeichnet.

Die Gewinner aus Niedersachsen (Foto: LSB Niedersachsen)
Der Hannoversche Kanu Club setzte sich gegen seine Mitbewerber aus Niedersachsen durch. Im Rahmen der Preisverleihung wurde der Sportverein von André Kwiatkowski, Präsident des LandesSportBundes Niedersachsen, sowie Jürgen Wache, Vorstandsvorsitzender der Hannoverschen Volksbank, ausgezeichnet. Zu den ersten Gratulanten gehörte Martin Hanne, Handball-Profi bei den RECKEN, der die Schirmherrschaft auf regionaler Ebene in Hannover übernommen hatte. Ihm schlossen sich Petra Rudszuck, stellvertretende Präsidentin der Region Hannover, Thomas Klapproth, Bürgermeister der Stadt Hannover, und Sportdezernentin Susanne Blasberg-Bense an.
Damit haben sich die Brustkrebspaddlerinnen des HKC mit ihrem Projekt für den Bundesentscheid am 20. Januar 2025 in Berlin qualifiziert, wo der „Große Stern in Gold“ auf Bundesebene ausgelost wird.
Erster Platz und Gewinner „Großer Stern des Sports“ in Silber: Pink Dragonistas & Hannover Pinkx im Hannoverschen Kanu Club von 1921
Mit dem Engagement „Paddeln gegen Brustkrebs – WIR stehen für Gesundheit und Inklusion ein“ zeigt der Verein, wie er einen wertvollen Beitrag für Betroffene mit (Brust-)Krebs leisten kann. Das gemeinsame Drachenbootfahren hilft den Frauen, die Krebsdiagnose zu bewältigen, während der Therapie Kraft zu tanken, den Mut nicht zu verlieren, sie während der Krebstherapie körperlich zu stärken und im Anschluss zu rehabilitieren, um dann irgendwann in ein Leben „nach dem Krebs“ zurück zu finden.
Zweiter Platz und Gewinner „Kleiner Stern des Sports“ in Silber: Ruderverein für das Große Freie e.V., Lehrte/Sehnde
Dritter Platz und „Kleiner Stern des Sports“ in Silber: Casino Tanzclub Rot-Gold e.V.
Quelle: LandesSportBund Niedersachsen
Der Vorstand des HKC gratuliert herzlich zu diesem Erfolg und dankt für das langjährige Engagement!
Alster ICE Race (SUP) in Hamburg (01.12.2024)
Am 1. Advent fand zum ersten Mal das Alster ICE Race bei den Paddelfreunden vom ACC (Alster Canoe Club) statt.
Vom HKC mit dabei waren Efe Eribo und Katharina Kiecksee.
Auf der Langstrecke (Longdistance Race) über 10 km wurde für Damen, Herren, Junioren und Masters
gestartet.
In der FUN-Klasse über ca. 4,5 km (eine verkürzte Longdistance Race Runde) konnten alle SUP-
Interessierten und Race-Neulinge teilnehmen.




