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Die kanarische Insel Lanzarote gilt als ein Windgarant mit guten Downwindverhältnissen. Abhängig von den Windverhältnissen wurde das Rennen zwischen dem 04.07.21-06.07.21 vom Veranstalter geplant. Schon einige Tage vor dem Windfenster wurde bekannt gegeben, daß Rennen am 04.07. stattfinden zu lassen und dass alle Alterskategorien zusammen starten werden. Nachdem die Eröffnung am 03.07.21 durchgeführt wurde, ging es am nächsten Morgen um 8.30h mit dem Shuttlebus zum Start. Der Strand von Arrieta zeigte sich eine hohe Brandung, so daß sich die Veranstalter kurzfristig gegen einen Strandstart entschieden haben. Mit insgesamt 250 Teilnehmern wäre es besonders beim großen Teilnehmerfeld der Männer zu unnötigen Materialschäden gekommen.
Die Windverhältnisse stellten an diesem Tag mit 6 bft eine enorme Herausforderung dar. Besonders die ersten 4-5 Kilometer mit einer Atlantik-Seitenwelle machten den ersten Abschnitt schwierig und unberechenbar. Die weiteren Kilometer waren geprägt von guten Downwindbedingungen, teilweise aber auch sehr unruhigen Backwash-Verhältnissen und reinbrechenden, enorm hohen Wellen. Wellenhöhen bis zu 4 Meter wurden angegeben. Ob der Veranstalter mit dem Startfenster eine Gefahr für die Sportler eingegangen ist, sei dahin gestellt. Leider kam es zu einigen Materialschäden und nicht alle Sportler haben den Bedingungen geschuldet, daß Ziel erreicht.
Ich für meinen Teil musste auch zwei Schwimmeinheiten einlegen und war froh, den Wassereinstieg vorher gut geübt zu haben. Leider war es nicht mein bestes Rennen, obwohl man sich dieses für eine WM natürlich wünscht. Ich konnte trotzdem viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die mich sicherlich weiter bringen werden. Am Ende haben mich 11 Sekunden vom Sieg in meiner Altersklasse getrennt. Parallel wurde ich in der Seniorenklasse gewertet und habe dort den 16. Platz belegt.
In der Gesamtbilanz dominierten die Sportler aus Südafrika, die scheinbar extrem gut mit den Bedingungen zurecht kamen. Aufgrund der Pandemie konnten viele Nationen nicht anreisen, dafür andere Nationen deutlich mehr Sportler als normal melden. Manche Sportler profitierten auch von einer doppelten Staatsbürgerschaft und konnten in der Nominierung nachrücken.
Wie es in den Jahren 2022 und 2023 weitergehen wird, bleibt spannend. Die WM ist dann für Neuseeland und Australien geplant.
Auch in diesem Jahr konnte der eigentlich immer Mitte Juli stattfindende Ostsee Cup in Warnemünde nicht wie plant durchgeführt werden, da die Bestimmungen durch die Pandemie keine weitreichenden Planungen des ausrichtenden Vereins zu lies.Die offizielle Genehmigung kam dann kurz vor Veranstaltungstermin. Das gesetzte Limit von 100 Booten , war schnell erreicht und die Warteliste füllte sich. Erfreulicherweise durfte das Limit erhöht werden. Letztendlich starteten 126 Sportler in 115 Booten.Vom HKC waren folgende Sportler in Warnemünde am Start und legten die 19 km lange Strecke von Kühlungsborn nach Warnemünde bei nicht einfachen Bedingungen auf der Ostsee zurück:
Katrin Müller Surfski Platz 2 Damen Simone Ahrens OC1Platz 1 Damen Annica Bergfeld und Anna Hoppmann OC2Platz 1 Damen Karsten Lürken OC1 Platz 8 Herren Torsten Ahrens OC1Platz 12 Herren Heiko Bütehorn OC1Platz 17 Herren Wilken Detmering OC1Platz 18 Herren
Am Wochenende vom 17.06. bis 20.06. 2021 fand im Rahmen des Hawaiian Sportsfestival die diesjährige DM im Oceansport ( Surfski und Outrigger) statt. Statt des erhofften Starkwind und dementsprechend hohen Wellen erwartete die Teilnehmer Hitze und eine nahezu spiegelglatte Ostsee. Sehr zur Überraschung der Teilnehmer wurde auch bereits am Donnerstag im Briefing, der Zeitplan festgelegt, welcher auf einiges an Unverständnis stieß, da sowohl die Einer als auch Zweierrennen am Samstag stattfinden sollten. Der Freitag und Sonntag wurden somit nicht für eines der Rennen bedacht. Samstag Vormittag wurde vom Veranstalter eine Strecke über 21 km von der Insel Poel nach Rerik in der Hoffnung auf etwas Downwind ausgewählt. Leider verzog sich der am frühen Morgen noch recht schwach blasendes Wind zur Starzeit um 10 Uhr komplett und das Rennen entwickelte sich somit bei knapp 30 Grad zu einer wahren Hitzeschlacht. Trotz der widrigen Umstände konnten sich Karsten Lürken und Simone Ahrens die Titel im OC1 sichern. Einen hervorragenden 3. Platz belegte Heiko Bütehorn, der für die AK Wertung Platz 2 bedeutete. Zwei weitere Top Ten Plätze gingen an Torsten Ahrens Platz 8 und Wilken Detmering mit Platz 9. Im Surfski der Damen belegt Katrin Müller in der Gesamtwertung Platz 2 und sicherte sich in der Altersklasse den Titel.
In der brüstenden Mittagshitze blieb Karsten, Simone und Torsten wenig Zeit zur Regeneration, da das ursprünglich am Donnerstag für 17 Uhr angesetzte Zweierrennen spontan vom Veranstalter auf 16 Uhr vorgezogen wurde. Es wurde eine Strecke von Rerik nach Kühlungsborn über knapp 15 km ausgewählt die es nochmal in sich hatte, da zwischenzeitlich etwas Wind aufgenommen war, der allerdings aus Richtung Kühlungsborn nach Rerik wehte. Warum der Start dann gegen den Wind erfolgte blieb wieder ein Geheimnis des Veranstalters. Erschwerte wurde das Ganze noch durch Seitenwelle auf der kompletten Strecke. Bei den Damen kämpfte sich das Team Anna Hoppmann und Annica Bergfeld durch die Strecke und belegte leider ohne Konkurrenz, die sie sich gewünscht hatten Platz 1. Im MixOC2 erreichten nach den Strapazen vom Vormittag Simone und Torsten Ahrens noch Platz 3. Und das OC2 Männer Team um Karsten Lürken und Peter John holten sich Platz 2. In der Hoffnung auf besser Bedingungen, freut sich das Oceansport Team des HKC auf das bereits in 4 Wochen stattfindende nächste Event an der Ostsee in Warnemünde.
Auch wünschen wir Katrin alles Gute und viel Erfolg bei der in 2 Wochen stattfinden Surfski WM auf Lanzarote!
Same procedure as last year. Auch in diesem Jahr konnte der eigentliche Start in die Saison 2021 am 24.04.2021, nicht in Berlin auf dem Tegeler See aufgrund der weiter bestehenden Corona Bestimmungen durchgeführt werden. So wurde wie im Vorjahr wieder zur „RuS“ (Rund um Scharfenberg) Ersatzchallenge aufgerufen, um die Form nach dem langen kalten Wintertraining zu überprüfen. Es ging darum virtuell in einem Zeitfenster am Samstag zwischen 12 bis 14 Uhr auf seinem Heimatgewässer die 16 km ( OC, Surfski) und 10 km SUP so schnell wie möglich zurückzulegen. Wie bereits im vergangenen Jahr nahm eine stattliche Anzahl von Paddlern des HKC an der Challenge teil und drehte seine Runden auf dem Maschsee und auf dem Mittellandkanal. Auch wenn die Ergebnisse nicht unbedingt direkt vergleichbar sind, da überall in Deutschland andere Wetterverhältnisse herrschten und unterschiedliche Gewässer befahren wurden waren wir vom HKC der erfolgreichste Verein , mit 4 mal Platz 1!!
Platz 1 Katrin Müller im Surfski Damen Simone Ahrens/Claudia Rathmann im OC2 Damen Karsten Lürken im OC1 Herren Torsten Ahrens im SUP Herren Platz 2 Annica Bergfeld/Anna Hoppmann im OC2 Damen Platz 3 Heiko Bütehorn im OC1 Herren Platz 6 Wilken Detmering/Jana Christiansen im OC2 Mix Platz 8 Levent Perk OC1 Männer Platz 8 Michael Danilov SUP Männer
Am 14.11. hatten wir seit langer Zeit mal wieder einen Arbeitseinsatz der Drachenbootfahrer. Dabei wurde richtig reingehauen, Regenrinnen und Dächer gesäubert, Laub und Baumschnitt zerkleinert, Unkraut gerupft, Steine geschleppt und noch vieles mehr. Jeder hat reingehauen und richtig angepackt. Natürlich gab es zwischendurch mal etwas zu trinken und eine Bockwurst auf die Hand. Da wir nicht alles schaffen konnten, schauen wir schon nach einem weiteren Termin. Wir müssen aber erst einmal die Corona-Regeln der Bundesregierung abwarten.
In diesem Jahr wurde es den Ausrichtern der Potsdam Havel Challenge nicht leicht gemacht, die Regatta durchführen zu können.
Nicht nur, dass das eigene Vereinsgelände durch den Abriss des Clubhauses als Austragungsort nicht zur Verfügung stand, auch die steigenden Zahlen der Corona-Pandemie und die damit verbundenen Auflagen waren zu berücksichtigen.
Aber, alles fügte sich zusammen und die Erlaubnis für die Regatta für 100 Sportler/innen wurde erteilt und fand auf dem Nachbargelände des Kanu Club Potsdam statt. Somit war die Strecke auf dem Templiner See war identisch, nur war die Start-/Ziellinie ein Stück weiter rechts.
Das Wetter am Renntag war für fast Ende Oktober super, viel Sonne, ein paar Wolken und etwas Wind.
Pünktlich um 13 Uhr starteten die OC2 und kurz danach die die OC1 und die SUPs.
Wie immer wurde sich im Rennen nichts geschenkt und vor allem sollte kein Meter sollte zu viel gepaddelt werden. Der ein oder andere hat es dann mit die „Kampflinie“ etwas zu knapp bemessen. Auch einer unserer OC2 nahm die erste Wende etwas zu eng am Poller, leider zu Lasten des Materials.
Mit einem Loch in der AMA und einem nahezu komplett durchgebrochenen Iako – irgendwie hielt alles die 12 km – hat auch der Zweier in einer schnellen Zeit die Ziellinie erreicht. Insgesamt haben alle unsere Sportler/innen noch einmal abgeliefert und gezeigt, dass man die Boote aus Hannover immer im Blick haben muss.
Platz Karsten Lürken und Peter John (Preussen Kanu) – Zeit: 1:02, 31
OC2 Mix:
Platz Anne Petruschat und Heiko Bütehorn – Zeit 1:07,04
Platz Susanne Prokof (ACC Hamburg) und Frank Stuhlmann – Zeit 1:07,48
OC2 Damen:
Platz Anna Hoppmann und Annica Bergfeld – Zeit: 1:08,24 neuer Streckenrekord
An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die sich für die Ausrichtung der Potsdam Havel Challenge eingesetzt haben und uns so einen schönen Saisonabschluss ermöglicht haben.
Bei allen, die am Samstag vor Ort, es war ganz klar zu merken, die Einschränkungen durch die Corona-Bestimmungen sind anstrengend, aber es wurde sich an die Abstandsregeln und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes gehalten, sobald dieser notwendig wurde.
Jetzt heißt es erst einmal gesund und fit durch den Winter zu kommen.
Niedersachsen Titel bleiben beim HKC am Maschsee! Am Tag der Deutschen Einheit richtete der HKC den 2. Maschsee SUP Cup, gleichzeitig auch Niedersachsen Meisterschaft 2020 aus. Im Vorfeld war eine Menge Arbeit zu leisten, um die Veranstaltung auf unserem Vereinsgelände und dem Maschsee coronakonform durchzuführen. Es wurde extra für die Veranstaltung ein entsprechendes Hygienekonzept erstellt. Letztendlich wurde die Veranstaltung durch die Stadt Hannover genehmigt. So konnte es am 03.10. dann endlich losgehen und eines der ganz wenigen SUP Events 2020 in Deutschland starten. Insgesamt hatten sich 83 Sportler aus ganz Deutschland auf unserem Vereinsgelände eingefunden ,um an den 3 Rennen teilzunehmen. Nach erfolgter Einweisung sämtlicher Teilnehmer um 11 Uhr durch Simone und Torsten konnte das Hauptrennen um den Maschsee SUP CUP ( 2 Seerunden 9,75 km) pünktlich durch Helm Hentschel, (vielen Dank an Dich!!!) mit dem 30 köpfigem Männerfeld um 12:05 Uhr gestartet werden. Die Damen mit 11 Teilnehmerinnen folgten dem Herrenfeld 5 Minuten später. Das Männerfeld war in diesem Jahr durch sehr starke Paddler, nämlich Jonas Pauldrach aus Berlin (5. der DM ), Maui Sach aus Eutin (6. der DM) und Morris Ebermayer aus Ginsheim (7. der DM) stark aufgewertet. Genau in dieser Reihenfolge sollte nach gut 1 Stunde auch in einem Kopf an Kopf Rennen der Zieleinlauf folgen. Gefolgt mit 1:30 Min Rückstand der 1. Niedersachse und somit Niedersachsen Meister der Herren 2020 Torsten Ahrens vom HKC. Platz 10 im Feld belegte Christoph May vom HKC und holte sich die Bronzemedaille hinter Stefan Grosch vom Post SV Oldenburg der Silber holte , in der Niedersachsenwertung.
Weiter am Start vom HKC waren Oliver Farys in seinem 1. SUP Rennen überhaupt , mit Platz 19 gesamt und Platz 6 in der Niedersachsenwertung, sowie Peter Stupp, als einer der ältesten Teilnehmer im Feld, mit Platz 21 und Platz 5 in der Masterswertung für Niedersachsen. Das Feld der HKC Paddler rundete Thomas Korte (Locke) auf seiner selbstgebauten Schranktür ,wie er sein SUP liebevoll nennt, mit Platz 24 und in der Masterwertung Platz 6 ab.
Bei den Damen zeigte die frischgebackene Deutsche Vizemeisterin Simone Ahrens ,den anderen Frauen vom Start an, dass für sie hier am Maschssee nichts zu holen ist. Nach 1:05 Std kam Simone mit klarem Vorsprung vor Julia Georgi vom HKC, die ein super Rennen auf ihrem Haussee paddelte ins Ziel! So gingen die ersten beiden Plätze an unsere zwei HKC Paddlerinnen, sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Niedersachsenwertung. Als 3. kam Milanka Linde aus Bochum vor Annika Röber aus Lüneburg ins Ziel, die sich da durch Bronze in der Niedersachsenwertung sicherte. Das Topergebniss aus HKC Sicht wurde durch Konstanze Bartels als 5. im Gesamtfeld und in der Niedersachsenwertung Platz 4. abgerundet. Nachdem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Hauptrennens die Stege des Schülerbootshauses verlassen hatten , gingen die Hobbypaddlerinnen und Paddler mit ihren Isups (aufblasbar) an den Start , um einmal Rennluft zu schnuppern. Zu absolvieren war in dieser Funklasse 1 Seerunde mit knapp 5 Km. Hier ging der Sieg bei den Damen an Katharina Kiecksee vom HKC. Einen hervorragenden 5. Platz belegte Efe Eribo. Für den HKC bei den Männern ging Frank Stuhlmann (Zottel) an den Start und belegte Platz 8.
Und zu guter letzt sollten die Kids Ihr Rennen ,5 Minuten nach dem Start des Funrace antreten. Leider gingen hier in diesem Jahr nur 4 Kids an den Start ,über einen verkürzten Kurs der 2 mal zu umrunden war und insgesamt ca. 3 km betrug. Aber auch hier konnte der HKC noch einmal absahnen ,Frieda Bartels holte den Niedersachsen Titel bei den weiblichen Schülerinnen A! Herzlichen Glückwünsch für diese tolle Leistung. Kurz nach dem Zieleinlauf der Kids waren auch bereits sämtliche Ergebnislisten vorhanden (Dankeschön an Patrick Bartels für das Programmieren!!!) und die Siegerehrung konnte auf unserem Vereinsgelände unter Einhaltung der Coronaabstandsregeln und tragen von Masken vorbildlich durchgeführt werden. Für alle Teilnehmer waren ausreichend Preise dank der zahlreichen Sponsoren vorhanden. Besonders zu erwähnen seinen die von der Bäckerei Raute selbstgebackenen und gespendeten Sieger Medaillen für die jeweils ersten 3 jeder Wertungsklasse. Ein großes Lob geht an alle Helfer dieses Events und die Sponsoren ,ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchzuführen ist. Danke an: Familie Ahrens, Familie Bartels, Familie Rath, Julia, Anke und Helm, Orsi, Lars,Eve,Florian, Sefke,Familie Stupp, Annica und Christoph, Yuri, Oliver, DLRG, Maschsseeaufsicht, Bäckerei Raute, Lightboard CorpSport Vibrations, Toto Lotto Niedersachsen, Paddlers, SUP Schule Hannover und City Products.
Wir hoffen im nächsten Jahr zum 100 Jährigen Vereinsjubiläum, den 3. Maschsee SUP Cup erneut hier beim HKC auszurichten.
Bei der SUP DM Flachwasser auf dem Großkrotzenburger See in Hanau belegte Simone im Longdistance Rennen über 9,5 km am Sonntag den 2. Platz in der Leistungsklasse hinter der 21 Jahre jüngeren Siegerin Tanja Ecker und wurde Deutsche Vizemeisterin. Erst im Zielsprint konnte sich Ecker den Titel vor Simone sichern. Bereits am Samstag konnte Simone zu 2 mal Bronze paddeln über 200 m Sprint und später im Techsprint um 4 Bojen. Weiter vom HKC war Torsten Ahrens in Hanau in der Mastersklasse 50+, die das Teilnehmerstärkste Feld bei den Herren bildet am Start. Über 200 m erreicht er das Halbfinale und wurde am Ende 7. Beim anschließenden Techsprint erreichte er das Finale und hatte nach gutem Start etwas Pech mit einer unfreiwilligen Schwimmeinlage, die eine vordere Platzierung nicht mehr zuließ. Am Ende sprang Platz 11 heraus. Am Sonntag über die Longdistance belegte Torsten im kompletten Männerfeld von 73 Starter Platz 20. und in der Altersklasse Platz 8.
Am Samstag den 18.09. versammelten sich auf unserem Vereinsgelände 22 Paddler und zahlreiche Helfer, um an der 14. Vereinsinternen Regatta teilzunehmen. Das Wetter konnte nicht besser sein und so schien die Sonne den ganzen Tag vom Himmel und sorgte für perfekte Bedingungen auf der Leine. Gepaddelt wurden die Disziplinen OC1 Damen und Herren, OC2 und SUP Damen und Herren. Herauszuheben waren wieder einmal unsere ältesten Teilnehmer Helmut im OC1 und im OC2 (leider mit Schwimmeinlage) und im OC2 Donald und Hartmut. An Ihnen können sich einige jüngere Sportler ein Beispiel nehmen, die trotz regelmäßigem Training nicht den Mut hatten sich dem Spaß zu stellen ;-). Ein herzliches Dankeschön geht auch noch an die Helfer (Klaus, Hans, Friedrich), an diesem Tag, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Alle Ergebnisse sind den beigefügten Ergebnisselisten zu entnehmen.
Am Samstag den 19.09.2020 traf sich fast die komplette Oceansport Elite Deutschlands auf dem Tollensesee, um sich auf einer der wenigen Veranstaltungen in 2020 in den verschiedenen Bootsklassen OC6, OC2, OC1, Surfski 1er und 2er und SUP zu messen. Letztendlich gingen lt. Veranstalter, Steffen Polchow, auch Pollo in der Szene genannt, 208!! Sportler an der Start. Normalerweise ist der Tollensesee als Flachwasserrevier bekannt. Am Veranstaltungstag wurden wir Sportler jedoch eines Besseren belehrt. Der starke Südwestwind mit Böen von teilweise über 50 km/h, machte den See zum reinsten Wellenbad, was zum einen eine sehr schwere Headwind Passage beinhaltete, die dann aber durch ca. 3 km Downwind mit ordentlich Welle zum Surfen belohnt wurde. Schwierig erwies sich das Mittelstück, quer zur Welle an der Seebrücke entlang, was so manchen Sportler und Booten zum Verhängnis wurde , und zu einer Erfrischung im See führte.Insgesamt wurden 3 Runden a 5,7 km gepaddelt (17 Kilometer), was bei den schweren Bedingungen so manches Boot zu vorzeitigen Aufgabe zwang. Alle HKC Oceansportler erreichten jedoch mit Bravour das Ziel!!!
Hier die HKC Ergebnisse: OC2 Mixed Simone und Torsten Ahrens Platz 1 in 1:38,12 min. OC2 Damen Anna Hoppmann und Annica Bergfeld Platz 1 in 1:44,41 min. OC1 Herren Heiko Buetehorn Platz 11 in 1:48,46 min. SUP Damen 5,5 km Julia Georgi Platz 1 in 1:00,10 min. SUP Herren 11 km Christoph May Platz 3 in 1:46,01 min
Alles in Allem hat der HKC hier wieder gezeigt, dass er zu einem der stärksten Oceansport Vereine Deutschlands zählt.